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Im Rahmen von Zulassungsverfahren setzt man auf Phase IV Studien. Diese werden  an Universitätskliniken mit einem vordefiniertem Patientengut durchgeführt. Die off-label-Gabe eines neuen Medikaments an einer Universitätsklinik unterliegt der strengen Beobachtung von Fachärzten und Professoren. Probanten sind dabei Menschen mit schweren Erkrankungen und einer hohen Überlebensmotivation, die alle verfügbare Therapien erfolglos versucht haben - erst danach gibt der behandelnde Professor dem Patienten in der Regel die Möglichkeit, sich in eine Studie einzu schreiben und so eine neue erfolgversprechende Substanz am eigenen Körper zu testen.                                                     

  Der Patient kann durch die Teilnahme an so einer Studie für seine eigene Gesundheit nur profitieren, da er entweder alle Alternativen der bekannten Medizin bereits erfolglos getestet hat oder aber die zugelassenen und bekannten Therapien in seinem Falle kontraindiziert wären - und somit das palliative finale Krankheitsstadium unmittelbar bevorstehen würde.

Die weitreichende Erfahrung und kompetente Unterstützung der von uns konsultierten Fachärzten aus vielen unterschiedlichen Bereichen von der Onkologie über die Nephrologie bis hin zur Rheumatologie ist die Grundlage valider Studienergebnisse.

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